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Kirche St. Thomas in Hörnum (Sylt)

Die Kirche St. Thomas in Hörnum auf Sylt ist ein Bauwerk von besonderer architektonischer Eigenheit. Sie wurde zwischen 1969 und 1970 nach dem Entwurf des Architekten Martin Bernhard Christiansen aus Niebüll errichtet. Die Kirche wurde aus weiß geschlämmtem Kalksandstein errichtet. Die außergewöhnliche Form des Gebäudes erinnert an ein Segelboot und verleiht der Kirche einen einzigartigen Charakter. weiterlesen...



Zisterzienserkloster Lehnin

Von einer einzigartigen Anmut ist das ehemalige Zisterzienserkloster Lehnin im Havelland. Wenige Kilometer von der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam entfernt liegt es inmitten der Zauche, einer wald- und wasserreichen Landschaft. Fertiggestellt wurde es im Jahr 1260 und vom Erzbischof von Magdeburg sowie vom Bischof von Havelberg feierlich eingeweiht. Übergeben wurde es dem Zisterzienserorden, dessen Mönche ein Leben des Gebets, der Lesung und der Arbeit führen. weiterlesen...



Kloster Jerichow

Im Herzen der Stadt Jerichow, einst ein slawisches Fischerdorf, steht das Kloster Jerichow. Das ehemalige Chorherrenstift liegt in den Elbniederungen im Jerichower Land. Dompropst Hartwig von Bremen gründete das Kloster im Jahr 1144 in der Nähe des Jerichower Marktes als Stift des Ordens der Prämonstratenser. Es diente als einer der ersten Missionsstützpunkte östlich der Elbe und führte zur Kolonisierung und Urbarmachung des Landes. Die besondere Faszination der Jerichower Klosteranlage liegt in ihrem schlichten und weitgehend unveränderten Erscheinungsbild. Das ausgesprochen gut erhaltene romanische Bauwerk ist ein künstlerisch vollendetes Beispiel der Backsteinarchitektur. weiterlesen...



Klosterruine Eldena in Greifswald

Die Klosterruine Eldena in Greifswald gehört zu den bekanntesten historischen Sehenswürdigkeiten der Region und kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 1199 gegründet, hat das Zisterzienserkloster mehrere Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Region rund um Greifswald und in Vorpommern gespielt. Nachdem das Kloster aufgrund der Folgen des Dreißigjährigen Kriegs verfallen war, erreichte der berühmte Maler Caspar David Friedrich mit seinen Werken über die Ruine eine überregionale Bekanntheit. Heute ist die Klosterruine nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel für Menschen in der Region und Standort für Veranstaltungen aller Art, sondern bietet auch interessante Führungen, die sich mit dem Leben zur damaligen Zeit beschäftigen. weiterlesen...



Dom St. Nikolai in Greifswald

Der Greifswalder Dom St. Nikolai gehört zu den schönsten Sakralbauten Norddeutschlands. Er überragt mit seinem 100 m hohen Turm die Hansestadt Greifswald. An dieser Stelle kann man die eigene Fitness überprüfen und zur Aussichtsplattform in 60 Metern Höhe über 264 Stufen emporsteigen. Die Belohnung: Von seiner Turmgalerie aus haben Sie einen eindrucksvollen Ausblick über die Stadt, an klaren Tagen bis hin zur Insel Rügen. weiterlesen...



St. Johannis Kloster vor Schleswig

Das St. Johannis Kloster vor Schleswig gehört zu den unumgänglichen Sehenswürdigkeiten in Schleswig-Holstein. Die skandinavischen Einflüsse sind allgegenwärtig. Die bemerkenswerte Architektur bildet die jahrhundertelangen Bemühungen ab, die Klosteranlage vor Unbilden wie Bränden und Kriegen zu schützen. Rund um die Anlage herum lädt die traumhafte Fjord-Landschaft der Schlei zu entspannten Wanderungen durch die hinreißende Natur ein. Unweit der historischen Sehenswürdigkeit befinden sich weitere lehrreiche Ausflugsziele. weiterlesen...



Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius in Gadebusch

Die Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Gadebusch. Die spätromanische Kirche liegt auf einem Hügel in der Nähe des Rathauses und des Marktplatzes. Der Backsteinbau verfügt über einen niedrigen Westturm und drei Schiffe, die gleich hoch sind. Die lang gestreckte Hallenkirche ist in architektonischer Hinsicht wahrscheinlich von westfälischen und skandinavischen Kirchenmodellen beeinflusst worden. Der Bau der Kirche wurde um 1200 begonnen. Damit zählt die Stadtkirche St. Jakob und St. Dionysius zu den ältesten Backsteinkirchen in Westmecklenburg. Im Folgenden erfahren Sie mehr über ihre historische und architektonische Bedeutung. weiterlesen...



Franziskanerkloster Cres

Das Franziskanerkloster Cres, eine beeindruckende historische Stätte, liegt unmittelbar neben der Altstadt und ist ein faszinierendes Ziel für Klassen- und Gruppenfahrten. Zur ehemaligen Klosteranlage gehören die Kirche St. Franz von Assisi mit ihrem markanten Glockenturm, zwei majestätische Kreuzgänge, diverse Klostergebäude sowie üppigen Gärten und Olivenhaine. Einst reichte das Territorium des Klosters bis zur Meeresküste, und während viele Bereiche jetzt modernen Entwicklungen Platz gemacht haben, zeugen die alten Mauern und Tore von der reichen Geschichte dieses Ortes. weiterlesen...



Kathedrale Santa Maria von Girona

Stolz thront die mächtige Kathedrale von Girona auf einem Hügel hoch über der geschichtsträchtigen katalanischen Stadt. Erbaut wurde das Wahrzeichen der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz zwischen dem 11. und dem 18. Jahrhundert. Begonnen wurde mit dem Bau der ursprünglichen romanischen Kirche im Auftrag des Bischofs Pere Roger im Jahr 1010. Am 21. September 1038 wurde sie schließlich eingeweiht. Im Laufe der Jahrhunderte war sie jedoch Gegenstand ständiger Veränderungen, und eine Vielzahl von Architekten war an diesem monumentalen Bauwerk beteiligt. weiterlesen...



Kirche St. Stephan in Tangermünde

Südöstlich von Stendal in der Altmark liegt direkt an der Mündung des Flusses Tanger in die Elbe die Hansestadt Tangermünde. Inmitten ihres historischen Stadtkerns steht die Kirche St. Stephan, erbaut im Stil norddeutscher Backsteingotik. Mit seinen zwei hohen Türmen überragt das stattliche Bauwerk die umliegenden Fachwerk- und Backsteinhäuser der malerischen Altstadt. Während der Südturm nie vollendet wurde, trägt der Nordturm eine markante barocke Haube. Sein früheres Dach war einem Brand zum Opfer gefallen und wurde im Jahr 1714 ersetzt. Ihren Namen verdankt die evangelische Kirche dem Märtyrer Stephanus. Der Diakon der frühchristlichen Gemeinde in Jerusalem wurde unter falschen Anschuldigungen vor den Sanhedrin, den jüdischen Hohen Rat, gezerrt und schließlich gesteinigt. weiterlesen...



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