Fuglsang Kunstmuseum in Toreby – eines der ältesten Kunstmuseen Dänemarks

Das Fuglsang Kunstmuseum in Toreby ist eines der ältesten Kunstmuseen Dänemarks. Es verfügt über eine äußerst reichhaltige Sammlung von Kunstwerken aus der Zeit von 1780 bis heute von einigen der bedeutendsten Bewegungen und Künstler der dänischen Kunstgeschichte. Das ganze Jahr über finden hier verschiedene Ausstellungen statt, in denen umfangreiche Kunstsammlungen gezeigt werden. Das Museum beherbergt auch ein Café und einen Laden sowie ein Auditorium mit großen Panoramafenstern, die einen schönen Blick auf die herrliche Natur in Fuglsang bieten.

Die Sammlungen des Fuglsang Kunstmuseums umfassen Werke der Künstler des Goldenen Zeitalters P. C. Skovgaard, der Skagener Künstler L. A. Ring, Vilhelm Hammershøi Modernisten Olaf Rude und vieler anderer.

Das moderne Gebäude des Museums wurde 2008 eröffnet und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Es liegt wunderschön im östlichsten Teil der dänischen Insel Lolland in einer charmanten Landgutsumgebung in der Nähe von Guldborgsund und dem Naturschutzgebiet Skejten. Das 2016 weitgehend sanierte Nebengebäude beherbergt einen Mehrzwecksaal für Vorträge, Konzerte und andere Veranstaltungen sowie die Kinderpädagogik.

Das Museumsgebäude beeindruckt durch seine Architektur

Das preisgekrönte Gebäude des Fuglsang Kunstmuseums wurde vom britischen Architekten Tony Fretton, geboren 1945, entworfen und 2008 eröffnet. Sein Designstudio „Tony Fretton Architects“ in London wurde für die sanfte Integration moderner Gebäude in ihre Umgebung ausgezeichnet.

In Fuglsang harmoniert die moderne Architektur wunderbar mit der Umgebung: In Farbe, Form, Rhythmus, Materialien und Proportionen ist das Gebäude eng mit der Tradition, Geschichte und Ästhetik des Ortes verbunden, an dem es sich befindet.

Auch die Beschaffenheit des Geländes betont die Proportionen des Gebäudes, denn es bietet genügend Platz für freie Ausblicke, zum Beispiel auf Guldborgsund. Die Ausstellungshallen des Museums beginnen an einem zentralen Korridor und variieren in Layout und Größe, einschließlich einer großen Ausstellungshalle, die für alle Arten von Kunst geeignet ist.

Auch das Innere des Fuglsang Kunstmuseums steht im Einklang mit der Natur Lollands: Am Ende des Ganges befindet sich ein Beobachtungsraum, von dem aus man einen herrlichen Blick auf Falster in der Ferne und die weiten Felder des Skejten-Naturschutzgebiets hat.

Besuchen Sie auch die Umgebung des Fuglsang Kunstmuseums

Der nächste Nachbar des Museumsgebäudes ist KUMUS: Das renovierte Mietshaus des Anwesens, in dem das Ensemble Storstrøm und die Kommunikationsabteilung des Museums untergebracht sind. Der zentrale Innenhof überblickt ein weitläufiges Anwesen mit kilometerlangen geschützten Steindeichen und das Naturschutzgebiet Skejten, das in vielen Kunstwerken des Museums abgebildet ist.

Neben Guldborgsund, nur anderthalb Kilometer vom Museum entfernt, liegt das Naturgebiet Skejten. Es ist ein beliebtes Ausflugsziel und das aus gutem Grund. Große Eichen aus dem 18. Jahrhundert, malerische Salzwiesen und eiszeitliche Fußgängerblöcke prägen diese schöne Gegend, die auch durch ihre reiche Insekten- und Pflanzenvielfalt beeindruckt.

Viele Künstler aus dem späten 19. Jahrhundert waren von der unverwechselbaren Landschaft der kleinen Halbinsel beeindruckt, die auch einen Blick auf Falster und die kleinen Inseln in der Meerenge bietet. In der Hochsaison vermietet der Museumsshop auch Fahrräder, falls Sie nach Skejten radeln möchten. Community: 0 Bewertungen
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