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Sopot/Polen

Bereits zu Zeiten Napoleons war die 43.000 Einwohner-Stadt Sopot bei betuchten Kurgästen aus ganz Europa für ihre Mineralquellen und die gesunde Luft bekannt. Wer etwas auf sich hielt, suchte hier Ruhe und Entspannung in malerischer Umgebung. Heute reisen vor allem polnische Urlauber an – kein Wunder, lockt das glasklare Wasser der Ostsee doch zum Sonnenbaden und Schwimmen vor der Kulisse prächtiger Architektur. Für Klassenfahrten, bei denen neben kulturellen Erfahrungen auch Strandausflüge und Exkursionen in die freie Natur auf dem Programm stehen, ist Sopot ideal geeignet – nicht nur, weil die Anreise mit dem Zug so einfach ist und die Preise verhältnismäßig günstig sind. Tradition und Moderne reichen sich in dieser Kleinstadt Pommerns die Hand: Das wird nirgendwo deutlicher als in der Hauptstraße Bohaterów Monte Cassino mit ihren Straßenkünstlern, hippen Cafés und Restaurants. Vor allem junge Polen flanieren gerne im Schatten der historischen Bürgerhäuser bis zu Sopots „Mole“, dem längsten Holzsteg Europas. Dort können Sie die frische Meeresbrise genießen, den Segelbooten zusehen und Ihren Blick bis nach Danzig schweifen lassen. Wer ein noch schöneres Panorama sucht, sollte die Stufen des Leuchtturms erklimmen. Dort verschaffen Sie sich einen Überblick und entscheiden, wo Sie Ihre Erkundungstour beginnen möchten. weiterlesen...



Westerplatte/Polen

Die Westerplatte ist eine Halbinsel in der Nähe der polnischen Stadt Danzig, in der ca. 460.000 Einwohner leben. Die Halbinsel ist heute größtenteils bewaldet, sandig und ohne größere Erhebungen. Ursprünglich mündete der insgesamt 1.048 Kilometer lange Fluss Weichsel hier in die Ostsee. Der Fluss suchte sich im Jahr 1840 aber einen anderen Weg. Im 19. Jahrhundert entdeckten die Menschen dieses Fleckchen Erde als Paradies für Schwimmer, sowohl in eigens dafür geschaffenen Freibädern wie auch im Meer. Aus diesem Grund entstand auf der Westerplatte um das Jahr 1830 herum ein Strandbad, dass sich bei der Bevölkerung größter Beliebtheit erfreute. weiterlesen...



Hapag-Hallen

Bei einem Abstecher zu den kulturellen Plätzen in Cuxhaven werden Geist und Seele frei für Gedanken, Inspirationen und Fragen. Wer nicht in den Hapag-Hallen war, dem fehlt ein Stück Cuxhaven-Geschichte. Welch Aufbruchsstimmung herrschte einst an der berühmten Anlegestelle für Ozeandampfer? Im Jahr 1891 begann eine große Ära für Cuxhaven, die Stadt am Tor zur Welt. Am nördlichsten Punkt des Landes Niedersachsen mündet die Elbe in die Nordsee. Traumschiffe jener Zeit starteten von dort ihre große Fahrt nach Amerika. Heute ist der aus der Welt gefallene Amerikahafen am Steubenhöft mit seinen Hapag-Hallen der letzte ehemalige Auswanderungshafen, der noch in Betrieb ist. Die Hapag-Hallen sind deutschlandweit die einzigen erhaltenen Bauten, die den Aufbruch in eine "Neue Welt" dokumentieren. Die Dauerausstellung "Abschied nach Amerika" vermittelt dem Besucher ein Stück weit die Atmosphäre, die dieses geschichtsträchtige Terminal einst zum Ort des Aufbruchs in eine ungewisse Zukunft machte. Auch nach Ende der großen Passagierschifffahrt in den 1960er Jahren spricht aus jedem Quadratmeter der Hapag-Hallen Wehmut, Fernweh und Abschied. weiterlesen...



Besuch im Freilichtmuseum Wdzydze Kiszewskie/Polen

Wdzydze Kiszewskie ist ein kaschubisches Dorf in Polen. Im 17. Jahrhundert lebten dort rund elf Fischerfamilien ein durchaus einsames und ruhiges Leben. 1770 zählte das sehr kleine Dorf noch vierzig Einwohner. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts machten sich die Bewohner jedoch auf um neue Arbeit zu finden und so ihren Lebensunterhalt finanzieren zu können. Der Ort wurde verlassen und war bald schon menschenleer. Die meisten Einwohner zog es nach Sachsen oder Mecklenburg-Vorpommern. Dort versprachen sie sich größere Chancen auf ein besseres Leben. Auch das Weichseldelta war das Ziel einiger Bewohner. 1906 ergriff dann das Ehepaar Theodora und Isidor Gulgowski die Initiative und verwandelte das Dorf Wdzydze Kiszewskie zum Freilichtmuseum. Es handelt sich hierbei um das älteste Freilichtmuseum Polens. weiterlesen...



Palace of Holyroodhouse

Der von 1671 bis 1678 im gotischen Stil erbaute Palace of Holyroodhouse liegt wie das Edinburgh Castle auf der Prachtstraße Royal Mile (High Street) im historischen Zentrum der schottischen Hauptstadt und dient Queen Elizabeth II. als offizielle Residenz während ihrer sommerlichen Aufenthalte vor Ort. Im Verlauf der von ihrem Vorgänger Georg V. ab Ende des 19. Jahrhunderts begründeten und seit regelmäßig alljährlich abgehaltenen „Holyrood Week“ von Ende Juni bis Anfang Juli empfängt die britische Monarchin hier bei einer Party bis zu 8.000 Vertreter aus allen gesellschaftlichen Bereichen Schottlands weiterlesen...



Der Dogenpalast in Venedig

Venedigs Dogenpalast wirkt von außen leicht und elegant. Der schöne Bau war ursprünglich um das Jahr 814 am Rivo Alto erbaut worden – aufgrund von Plünderungen, Aufständen und von verheerenden Bränden in den Jahren 1574 und 1577 wurde er allerdings immer wieder verändert. Während die ersten Bauten noch aus Holz errichtet wurden, kam es unter der Regentschaft des Dogen Sebastiano Ziano zu bedeutenden Veränderungen. Ziano entstammte der venezianischen Oberschicht, zwischen 1172 und 1178 war er der 39. Doge von Venedig. Zu seinen besonderen Verdiensten zählt eine vorausschauende Stadtplanung. In diesem Kontext war ein neuer Dogenpalast aus Stein, der Vorläufer des heutigen Bauwerkes, entstanden. weiterlesen...



Kugelbake Cuxhaven

Wenn Sie mit Ihrer Schulklasse das sehenswerte Seeheilbad Cuxhaven besuchen, ist ein Ausflug zu der legendären Kugelbake der Stadt sehr empfehlenswert. Dieses einst als Seezeichen, ähnlich einem Leuchtturm, fungierende Bauwerk, befindet sich in dem Cuxhavener Stadtteil Döse und markiert den Übergang zwischen dem Fluss Elbe und der Nordsee. Durch ihr imposantes Erscheinungsbild, welches die Kugelbake Cuxhaven in erster Linie ihrer Höhe von über 28 Metern verdankt, gilt sie als Wahrzeichen der Stadt und ist seit 1913 sogar im Stadtwappen von Cuxhaven abgebildet. Obwohl die Kugelbake Cuxhaven nicht mehr in Betrieb ist, wird Sie von vielen Besuchern der Stadt aufgesucht, die sich es nicht entgehen lassen möchten, dieses außergewöhnliche Bauwerk aus der Nähe zu bestaunen. Die Umgebung der Kugelbake, die direkt an einem Deich liegt, lädt dazu ein, ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen oder in einer idyllischen Umgebung eine Rast einzulegen. Des Weiteren ist die Kugelbake Cuxhaven ein guter Ort, um die vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten und einen Eindruck davon zu bekommen, wie groß diese sind. weiterlesen...



Markusdom

Der Markusdom zählt zu den Highlights von Venedig und darf auf keiner Klassenfahrt in die historische Stadt fehlen. Die Lagunenstadt Venedig - eine Stadt der Romantik, durchzogen von malerischen Kanälen und geprägt von den typischen italienischen Häusern mit den bröckelnden Fassaden. Die Basilica di San Marco ist die Hauptkirche von Venedig und liegt am Markusplatz im Zentrum von Venedig. Der Markusplatz wurde von Napoleon als schönster Salon Europas bezeichnet. Seit 1807 ist der Markusdom die Kathedrale des Patriarchen von Venedig. Die Basilica verfügt über fünf große Portale, welche vom Markusplatz zugänglich sind. Jedes der Portale ist ein Meisterwerk für sich. Was den Markusdom so einzigartig macht? Die Verschmelzung von byzantinischen, gotischen, und arabische Komponenten zu einer eigenständigen Sprache der Architektur. Die Schüler und Schülerinnen werden vom Kronjuwel Venedigs begeistert sein. weiterlesen...



Museum und Park in Nieborow und Arkadia/Polen

Es handelt sich hierbei um eine mehr als noble Residenz mit einem wunderschönen und überdimensional großen Garten. Zauberhaft gelegen und ist bei Besuchern aus aller Welt sehr beliebt. Das frühere Schloss von den Fürsten Radziwiłł beheimatet eine reiche Innenausstattung und diverse Kunstsammlungen von hohem Wert. Der romantische Garten Arkadia ist dann ein willkommenes Plätzchen zur Erholung und Entspannung. weiterlesen...



Die Rialtobrücke in Venedig

Die Rialtobrücke (Ponte Rialto) in Venedig ist eines der ältesten Bauwerke in der italienischen Lagunenstadt. Die weltberühmte Brücke verbindet die Stadtteile San Marco und San Polo, sie gilt als eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten des Landes. Ihren Namen verdankt die Brücke dem Gebiet Rialto, das im Stadtteil San Polo liegt und im Mittelalter einer der wichtigsten Handelsplätze in Venedig war. "Rialto" leitet sich vom italienischen Begriff "Rivo alto" her, was übersetzt so viel bedeutet wie "Hohes Ufer". Das Gebiet wird deshalb so genannt, weil es der höchste Punkt über dem mittleren Hochwasser in der Lagunenstadt ist. Mit einer Breite von 22 Metern, einer Spannweite von 48 Metern und einer Durchfahrtshöhe von 7,50 Meter führt die Rialtobrücke über den sogenannten Canal Grande. Rund 12.000 im Boden steckende Eichenholzpfähle tragen das berühmte Bauwerk und verdeutlichen die handwerklich herausragende Arbeit für die damalige Zeit. weiterlesen...



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