
Museu del Cinema in Girona
Das Museu del Cinema-Col·lecció Tomàs Mallol in Girona ist der Welt des katalanischen Films gewidmet. Mit viel Liebe zum Detail veranschaulicht es die Geschichte des Films. Es zeigt alte Filmgeräte und Artefakte aus der Kinogeschichte bis etwa 1970. Insgesamt beherbergt das Museum 12.000 Exponate. Zusammengetragen wurden sie vom verstorbenen katalanischen Regisseur Tomàs Mallol. Eingeweiht wurde es 1998. Es war das erste Filmmuseum seiner Art in Spanien. Hinter dem Kinomuseum und der Sammlung steckt eine Stiftung, die für die Entwicklung der kulturellen Aktivitäten, welche die Filmkunst fördern, verantwortlich zeichnet. weiterlesen...
Langobardenwerkstatt Zethlingen in Kalbe
Bei der Langobardenwerkstatt Zethlingen handelt es sich um ein archäologisches Freilichtmuseum, welches sich auf dem Mühlenberg im Ortsteil Kalbe befindet. Es ist zudem eine Außenstelle des Salzwedler Johann-Friedrich Danneil-Museums. Innerhalb der 1820er Jahre wurde publik, dass auf dem Zethlinger Mühlenberg ein Brandgräberfeld aus der spätrömischen Kaiserzeit zu finden ist. Mittlerweile wurden beinahe 2.000 Gräber freigelegt, welche entweder von den frühen Langobarden oder von anderen elbgermanischen Gruppen angelegt wurden. weiterlesen...
Museu d‘Art de Sabadell
Nordwestlich von Barcelona liegt Sabadell. Die katalanische Stadt hat im Laufe der Geschichte immer mehr an künstlerischer Identität gewonnen. Spaziert man durch die verschiedenen Viertel, kann man inzwischen mehr als 70 Skulpturen, Brunnen, Gedenktafeln oder andere Objekte von geistvollem und historischen Wert entdecken. Neben vielen Einrichtungen für Kultur nennt Sabadell auch einige Museen sein Eigen. Das Museu d'Art ist eines von ihnen. weiterlesen...
Spielzeugmuseum Figueres
Eingebettet in die beschauliche Stadt Figueres liegt eine Schatzkammer voller Kindheitswunder, das Museu del Joguet de Catalunya. Mit einer Kollektion von weit über 4.000 Spielzeugen stellt das Museum mehr als nur eine Ausstellung von Erinnerungen dar, es ist ebenso ein Abtauchen in die katalanische Spielkultur. Das Museum dient als dynamisches, interaktives Klassenzimmer für Schüler und Lehrkräfte zugleich, welches Brücken zwischen Bildung und Spaß schlagen kann. weiterlesen...
Schloss Krumke mit Park in Osterburg
Das Schloss Krumke ging aus einer früheren Burg bzw. einem Rittergut hervor und befindet sich im heutigen Ortsteil von Osterburg (Altmark) und wurde auf einer künstlich angelegten Insel errichtet. Gemeinsam mit seinen Nebengebäuden und dem angeschlossenen Park hat es einen Platz auf der Liste der Kulturdenkmale in Osterburg. Das Schloss gehörte im 12. Jahrhundert zum Komplex des Ritterguts Krumke mit Kirche und Gutshof und wurde schließlich im Jahr 1649 von der Familie Kannenberg übernommen. weiterlesen...
Schloss Kunrau mit Park in Klötze
Das Schloss Kunrau in Klötze in Sachsen-Anhalt gehört zu den bedeutendsten Schlössern und Sehenswürdigkeiten in der Region. Ursprünglich war es der Teil eines umfangreichen Ritterguts, wovon heute aber nur noch die Schlossanlage und der sanierte Park vorhanden sind. Der Grundstein für das spätere Gut wurde dabei bereits im Jahr 1559 gelegt. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich nicht nur das Gelände selbst immer wieder verändert, auch die Nutzung des Herrenhauses und Schlosses wurde entsprechend der zeitlichen Begebenheiten neu definiert und angepasst. Heute ist es ein wichtiger Anziehungspunkt, wenn man mehr über die Region lernen und einen der schönsten Schlossgärten im Osten von Deutschland anschauen möchte. weiterlesen...
Optik-Industrie-Museum-Rathenow
Das Optik-Industrie-Museum-Rathenow im Havelland ist nicht nur für technisch interessierte Besucherinnen und Besucher außerordentlich sehenswert. Auf gut 400 m² Ausstellungsfläche präsentiert das Museum im Zentrum von Rathenow Zeugnisse der eindrucksvollen Industriegeschichte des Ortes. weiterlesen...
Kirche St. Stephan in Tangermünde
Südöstlich von Stendal in der Altmark liegt direkt an der Mündung des Flusses Tanger in die Elbe die Hansestadt Tangermünde. Inmitten ihres historischen Stadtkerns steht die Kirche St. Stephan, erbaut im Stil norddeutscher Backsteingotik. Mit seinen zwei hohen Türmen überragt das stattliche Bauwerk die umliegenden Fachwerk- und Backsteinhäuser der malerischen Altstadt. Während der Südturm nie vollendet wurde, trägt der Nordturm eine markante barocke Haube. weiterlesen...
Schweriner Dom
Der Schweriner Dom, zentral in der Altstadt gelegen, ist das überragende Bauwerk des dortigen Ensembles und heißt korrekt „Dom zu St. Marien und zu St. Johannis“. Seine Bauzeit begann 1270, im Jahr 1416 wurde er eingeweiht und später noch erweitert. Heute fungiert er als Bischofskirche der norddeutschen Evangelisch-Lutherischen Kirche. weiterlesen...